[Sebastian Rink] beschreibt ein Suchen nach der Wahrheit im Kontext des Glaubens, mit dem ich sympathisiere, ein Suchen an das ich mich anschließen kann. Ein Suchen, das sich die eigenen Vorraussetzungen im Denken immer wieder bewusst vor Augen führt, das diese Relativierung wahrnimmt. Ein Suchen, das aber trotzdem in dem zutiefst menschlichen Verlangen begründet liegt, ein „gutes“, ein „heiliges“ Leben zu führen. Auch wenn man manchmal gar nicht genau weiß, wie man denn jetzt eigentlich die Bedeutung von Worten wie „gut“ oder „heilig“ beschreiben kann.
Und in diesem Suchen und Ringen entwickelt sich der Autor selbst zu einem kleinen Propheten, der seinen ganz eigenen Beitrag liefert, sich mit den großen Fragen des Lebens auseinander zusetzen, um dem Leben selbst ein wenig mehr auf die Spur zu kommen.
Leseempfehlung!
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