Sebastian Rink ist mit seinem Buch (Un-)Glaube etwas ganz Außergewöhnliches gelungen. Seine „Ermutigung“ besteht darin, den Unterschied zwischen Glaube und Unglaube nicht als Gegensatz im missionarischen Krisengebiet zu betrachten, sondern als Energie zum weiter-denken und besser-glauben zu nutzen. […] Und das kommt nicht dogmatisch verbohrt daher, sondern angesichts seines Verständnisses vom Glauben als „Hommage an dieses Leben“, eben genau so: glaub-würdig. […] Ein Buch, das man dem notorischen Skeptiker ebenso empfehlen möchte wie dem verkrampft Frommen. Und beiden, um ihren eigenen Blick zu weiten. Und den eigenen Schatten im Licht des Anderen zu erkennen.
Ein großartiger Wurf!
Beitrag veröffentlicht
in
von
Schlagwörter:
Schreibe einen Kommentar